Wie in den letzten Jahren, traf sich die Illinger Badminton Jugend zur zweiten Regionalrangliste in Gerlingen. Auf insgesamt elf Spielfeldern in der Brückentorhalle zischten den ganzen Tag die weißen Federbälle über die Netze. Die Illinger starteten mit insgesamt 18 Jugendlichen in das Turnier. So durften sich Christian Wiesa und Marcel Kadura bereits am frühen Morgen über den 5. und 2. Platz in der Altersklasse Jungen U13 freuen.
In den beiden Altersklassen Jungen und Mädchen U15 konnten Vanessa Kreuzer und Robin Köhler jeweils den 6. und 9. Platz ergattern. Einen großen Erfolg feierte Nicole Wiesa nach dem langem Turniertag und einem spannenden Finale. Sie wurde souverän Erstplatzierte in ihrer Altersklasse Mädchen U17. Die gleichaltrige Laura Jesse belegte bei ihrem Saisondebüt Rang 13.
Sehr zufrieden konnten die beiden Illinger Jugendtrainer Ralf Speidel und Thomas Wiesa auch mit den Spielern der Altersklasse U17 sein. Daniel Kugler, der ebenfalls seine erste Ranglistensaison bestreitet konnte durch hart umkämpfte Siege den 7. Platz erreichen und hat sich somit um zwei Platzierung im Vergleich zum Turnier in Illingen verbessern können.
In der selben Altersklasse schaffte es Siad Kadura seinen starken Gegner aus Löchgau in einem packenden Finale zu besiegen und somit ebenfalls Gesamtsieger seiner Altersklasse zu sein. Philipp Rall reichte es am Ende nach seinem dritten Platz beim ersten Turnier nur für den 6. Platz.
Spannende Spiele bestritten auch die sechs Illinger Jungen in der Altersklasse U19. Manuel Hammer kam durch ein verlorenes Drei-Satz-Spiel im Viertelfinale nicht über den 5. Platz hinaus. Dicht gefolgt von Felix Kaiser, der wie in Illingen den 8. Platz erreichte. Stephan Huber, Oliver Sigle, Alexander Martin und Ludwig Schöttl erreichten wie Lisa Märkle, Mandy Seeger und Melanie Rollinger Platzierungen im Mittelfeld.
Insgesamt konnten alle Illinger Spieler und die beiden Jugendtrainer sehr zufrieden mit den Ergebnissen der 2. Jugend Regionalrangliste in Gerlingen sein. Vor allem Nicole Wiesa und Siad Kadura hatten allen Grund sich über ihre Turniersiege zu freuen.